Herrliches Georgien – Ansiedeln, Niederlassen, Wohlfühlen

Noch immer gehört Georgien zu den Geheimtipps für Urlaubshungrige und mittlerweile auch für viele Auswanderer. Denn wenn man es genau nimmt, so liegt Georgien als Schnittstelle zwischen Europa und Asien. Georgien kann mit einer wunderschönen und sehr ursprünglichen Natur aufwarten und ist mit schönen Bergdörfern inmitten des Kaukasus ein wahres Juwel. Denn auch die Strandabschnitte am Schwarzen Meer Georgiens können sich sehen lassen und sind im Sommer sehr gut besucht und beliebt, obwohl man dort viele schöne und auch einsame Buchten und Strände vorfinden kann.

Das große und sehr weitläufige Höhlenkloster Vardzia aus dem 12. Jh. und aber auch die Weinbauregion Kachetien sind legendär und gehören zum Hotspot für Touristen und auch jede, die unter Umständen in Georgien sesshaft werden möchten. Denn nicht nur in der Hauptstadt Georgiens, Tiflis mit seinem schönen Altstadtkern, gibt es immer mehr Menschen von Auswärts, die sich dort ein Grundstück kaufen oder auch eine Immobilie und Auswandern. Auch weit von der Hauptstadt im Landesinnern und darüber hinaus werden in Georgien Grundstücke gekauft.

Grundstücke noch günstig

Im Vergleich zu hiesigen Quadratmeterpreisen für Grundstücke ist Georgien sehr günstig. Auch bei bester Lage noch und vielleicht sogar mit unverbautem Blick zum Meer, kann man in Georgien dennoch noch Schnäppchen ergattern. Das Bauen in Eigenregie allerdings kann sich mitunter immer mal zu einer Herausforderung entpuppen und verlangt einiges an Organisationstalent und vor allem auch Geduld. Angefangen vom Einzäunen uns Sichern des Grundstücks, bis hin zum Ordern des Baumaterials und mehr.

Hier lohnt es sich im Übrigen tatsächlich auch Materialien, wie beispielsweise für die Einzäunung die praktischen Doppelstabmatten gleich selbst von Deutschland aus zu transportieren, oder sie dorthin anliefern zu lassen. Sie sind leicht, praktisch und schnell aufbaubar. Die Formalitäten für den Kauf eines Grundstücks sind recht schnell und einfach zu erledigen, jedoch sollte man sich auch hierbei im Vorfeld gut informieren und alle wichtigen Dokumente an Bord haben können.

Georgien erleben

Die Küstenabschnitte Georgiens sind bekannt und beliebt und die Strände am Schwarzen Meer erst recht. Hier ist es in den Sommermonaten dennoch recht ruhig und man tummelt sich in der Regel unter Einheimischen. Die Stadt Tiflis ist ein absolutes Muss und man sollte sie nicht in wenigen Stunden erobern, sondern tiefer in die Geschichte der Stadt eintauchen, über die Gassen mit Kopfsteinpflaster belegt schreiten und in die verwinkelten Ecken marschieren. Es gibt viel zu erleben und zu entdecken. Das oben erwähnte Kloster sollte man auch keinesfalls auslassen, denn es gehört mit zu den einzigartigsten Sehenswürdigkeiten Georgiens. Allerdings gehören festes Schuhwerk und viel Zeit mit in den Rucksack, denn das Höhlenkloster führt über viele Wege und Gassen und man muss sich quasi durch die Geschichte des aus dem 12. Jahrhundert stammende Kloster durchschlängeln. Dennoch gehört dies zu einem der besonderen Erlebnisse in Georgien selbst.

Gigantische Natur

Für Wanderer gehört das Kackar Gebirge mit seinen Gletscherseen ebenso auf der Todo-Liste, wie auch der Besuch des Bergdorfes Ushguli im Kaukasus auf über 2100 Höhenmetern gehört zum besonderen Erlebnis. Die mächtige Felsenstadt Vardzia ist mit einer Übernachtung in Achalkalaki einzigartig. Das historische Kulturdenkmal wurde im 12. Jahrhundert in eine Wand des Bergs Eruscheti gehauen und gilt seit 1993 als UNESCO-Weltkulturerbe.